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Hyperaktivität

Medikamente als Behandlungsoption von Hyperaktivität bei Kindern können in vielen Fällen sinnvoll und segensreich sein. Nichts desto trotz ist eine ursachenorientierte Therapie zur dauerhaften Besserung zumindest begleitend notwendig. Falls Sie oder Ihr Kind unter Hyperaktivität leiden oder Sie dieses vermuten, machen Sie gern einen Termin zur Anamnese und Beratung.

Hyperaktivität als Störung bessert sich häufig mit dem Jugendalter. Daher waren die entsprechenden Medikamente bisher nur bis zum 17. Lebensjahr verordnet werden. Aber nicht bei allen  Erkrankten bessert sich dei Hyperaktivität mit dem Erwachsenenalter. So haben viele in den letzten Jahrzehnten weiterhin unter der anhaltenden Konzentrationsschwäche, Unruhe, Arbeits- und Leistungsunfähigkeit gelitten. Häufig haben sich die Betroffenen Ruhe durch Alkohol oder andere, nicht selten suchterzeugende Medikamente verschafft. Doch auch so waren sie in ihrer schulischen und beruflichen Leistungsfähigkeit und im sozialen Umgang erheblich beeinträchtigt.

Die Wissenschaft hat dem endlich Rechnung getragen und Medikamente zum Teil auf für betroffene Erwachsene zugelassen.

Komplementär zur medikamentösen Therapie und gern auch in kollegialer Zusammenarbeit mit Neurologen oder anderen Ärzten können Sie hier flankierende Massnahmen durch die energetische Heilweise der Prana-Heilung erhalten.

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